Benjamin Lees hat sein zweites Klaviertrio als eine Geste der Erinnerung an die Stimmen komponiert, die in der Vergangenheit durch Progrome und Genozid gewaltsam zum Schweigen gebracht wurden. Dabei hat er die Elemente von Dramatik, Trauer aber auch die lyrischen Momente in eine kompakte musikalische Aussage verwandelt in der ausdrücklichen Absicht, dass sich diese Gefühle auch dem Publikum mitteilen.
Schwierigkeitsgrad: 5
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