Synopsis von Paul Griffiths:
Die Geschichte ist die Version einer weitverbreiteten Legende, wie sie auf den Orkney-Inseln erzählt wird. Zwei Fiedler begegnen auf der Heimkehr von einer Hochzeitsfeier den Kobolden. Gavin kann entkommen, doch Storm wird in die Tiefe hinabgezogen, um für das dort versammelte Publikum zu spielen. Dankbar erfüllen ihm die Kobolde seinen Wunsch, dass seine Mitbürger von jetzt an nie mehr arbeiten müssen. Sie führen ihn jedoch derart hinters Licht, dass er viel länger bleibt als er denkt. Derweil gründet Gavin eine Familie, wird Großvater und erlangt einigen Reichtum. Da taucht Storm wieder auf. Die einundzwanzig Jahre, die er bei den Kobolden verbracht hat, kommen ihm wie ein kurzer Augenblick vor. Wieder vereint, gehen die beiden Freunde zu einer Feier, wo Storm mit ansehen muss, wie träge die Menschen durch die Erfüllung seines Wunsches geworden sind. Sie sitzen vor der Glotze, hören Popmusik und treiben andere schreckliche Dinge. Storm stimmt eine neue Melodie an, um den Zauber zu brechen und den Leuten ihre Schaffenskraft wieder zurückzugeben. Unter fröhlichen Festklängen wird der Haggis, ein traditionelles Innereiengericht, hereingebracht, und der Schlusschor besingt die Moral der Geschichte.
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